ZU EBENER ERDE

Birgit Bergmann, Birgit Bergmann, Steffi Franz, Oliver Werani, AT, 2018
91 min., dt. OV
Man sieht sie und man sieht man sie nicht: Obdachlose Menschen sind oft unsichtbar für den Rest der Welt. Die Kinodokumentation ZU EBENER ERDE porträtiert einige von ihnen aus nächster Nähe und macht die Bewältigung des Alltags auf den Straßen Wiens erfahrbar.
 
 

 
Man sieht sie und man sieht sie nicht: Die Kinodokumentation ZU EBENER ERDE
begleitet Männer und Frauen, die in Wien ohne Obdach leben und vom Rest der
Welt oft nicht wahrgenommen werden. Zwischen sensibler Nähe und respektvoller
Distanz erzählen die eindringlichen Porträts von der Bewältigung des Alltags auf
der Straße, von Freiheit und Abhängigkeit, von Bedürfnissen und Grenzen, von
Krankheit, Tod und letztlich der unteilbaren Würde des Menschen.
 

ZU EBENER ERDE erzählt mit großer Geduld und Ehrlichkeit von den Lebens-
realitäten von Menschen, die ohne Heimat leben (müssen).“
Neue KronenZeitung

ZU EBENER ERDE ist eine behutsame Langzeitbeobachtung u¨ber Obdachlose
in Wien, ein Film, der fast zärtliche Porträts einzelner Menschen zeichnet
und dabei zugleich strukturelle Mechanismen von gesellschaftlich-urbaner
Unsichtbarmachung sichtbar zu machen sucht.“
der Freitag, Elena Meilicke